© olly - Fotolia.com
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Das geht unter die Haut

by menscore-body

 

Ekzem besiegen

Jeder Fünfte hat irgendwann einmal ein Ekzem (Symptome: Juc­ken, Rötung, Entzündung).

 

Was hilft:

Nehmen Sie viel Olivenöl, fettrei­chen Fisch, Lebertran und Zink aus Meeresfrüchten und Voll­kornprodukte zu sich.

 

Was schadet:

Oft entstehen Ekzeme durch Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten. Häufige Auslöser sind Milchprodukte, Zitrusfrüchte, Eier, Nüsse, Fleisch und Zuckerhaltiges. Wer darauf drei Wochen lang verzichtet, ist seine Sorgen oft schnell los. Danach kann er langsam in kleinen Mengen wieder die Ekzem auslösenden Nahrungsmittel essen, ohne dass der Aus­schlag wiederkommt.

 

Tipp:

Trinken sie täglich zwei bis drei Tassen Quecke-Tee ohne Zucker. Er wirkt gegen Ek­zeme, Akne, Müdigkeit und Stoffwechselstörungen.

 

Sanfte Chemie gegen Faltenbildung

  • Alphahydroxysäuren (AHA): Fördert die Feuchtigkeitsbindung, in hö­herer Konzentration auch die Erneuerung der äußeren Hautschicht.
  • Retinolsäure: Ein Abkömmling des Vitamins A, auch Tretinoin genannt, führt zu einer Hautentzündung mit Rötung, wodurch sich die äußeren Hautschichten ablösen. So werden Fältchen geglättet, Akne gebessert. Die Säure muss aber monate- bis jahrelang aufgetragen werden. Sie erhöht die Kollagenbildung und schützt Elastin vor Zerstörung. Nebenwirkun­gen: Während der ersten zwei Mo­nate juckt die Haut und schält sich. Deshalb – und weil bei unsachgemäßer Anwendung die Haut geschädigt werden kann – sind Ärzte mit der Verschreibung vorsichtig. Sie verordnen es gegen Akne.
  • Peelingcremes: Einmalig angewendet, schälen sich verhornte Hautstellen ab. Ne­benwirkungen: Infektionen und sogar Narben können die Folge sein.

 

 

 

 

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