© Trebor_S - Fotolia.com Furunkel – schmerzhaft und hässlich by menscore-body 7. Juli 2013 geschrieben von menscore-body Drücken und quetschen verboten. Gegen Furunkel helfen Salben oder Salz. Wie Sie Furunkel loswerden und wann Sie lieber zum Hautarzt gehen sollten. Problem: Furunkel können walnussgroß werden, sind warm, stark gerötet und schmerzen. Sie entstehen überall, wo Haare wachsen. Bakterien dringen entlang des Haarschafts unter die Haut und führen am Haarbalg zu einer Entzündung. Bei Stoffwechselerkrankungen, besonders bei Diabetes, kommen sie gehäuft vor. Lösung: „Unreife“ Furunkel sollte man auf keinen Fall ausdrücken. Damit würden die Bakterien ins Gewebe und in die Blut- oder Lymphgefäße gedrückt. Gefährliche Blutvergiftungen könnten die Folge sein. Infrarotbestrahlung und Ichthyolsalbe (sogenannte Zugsalbe) aus der Apotheke kann den Furunkel „reifen“ lassen. Legen Sie bei derartigen Furunkeln einen in heißem Salzwasser getränkten Lappen auf. Durch das Salzwasser kann der Pfropf gelöst werden. Ist so kein Erfolg zu erzielen, muss der Arzt mit einem kleinen Stich nachhelfen. Die vom Eiter befreite Wunde wird mit antibiotischen Salben behandelt. Mit Furunkeln an Oberlippe, Nase und innerem Augenwinkel immer sofort zum Arzt! Bakterien können sich von hier lösen und wichtige Gehirngefäße verstopfen! EiterEiterbeuleFilzläuseFurunkelFußpilzgroßer PickelHautMundgeruchPflegePickel ausdrückenWarze vorheriger Beitrag Haarige Angelegenheit oder nackte Tatsachen? nächster Beitrag Mundgeruch VERWANDTE BEITRÄGE Juckreiz – ein Symptom, viele Ursachen Haare und Kopfhaut als Spiegelbild der Gesundheit Leiden Sie unter Hautproblemen? Hartnäckige Schuppen? Arztbesuch lohnt sich Haarausfall? Könnte am Vitamin D Mangel liegen Männlicher Haarausfall – was hilft