© Yuri Arcurs - Fotolia.com
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Radfahren birgt Gefahren

by menscore-body

So schützen Sie Ihre Weichteile im Sattel

 

Sattel runter: So ist Radfahrern zu empfehlen, die Sattelspitze etwas nach unten zu neigen.

Hintern hoch: Bei längeren Fahrten sollte man alle halbe Stunde für einige Minuten pausieren oder im Stehen radeln. Auch bei Rüttelpartien empfiehlt sich diese Haltung.

Lenker höher: Stellen Sie außerdem den Lenker Ihres Rades hoch ein – das verringert den Druck auf den Unterleib.

Stöße dämpfen: Wählen Sie möglichst breite Räder. Noch besser sind vollständig gefederte Fahrräder. Steigen Sie auf einen besonders weich gepolsterten, gelöcherten oder Y-förmigen Sattel um. Tragen Sie gepolsterte Hosen und/oder Suspensorien.

Warnsignale erkennen: Spüren Sie nach einer Radtour, dass Penis und Hoden taub oder berührungsempfindlich sind, sollten Sie für eine Woche aufs Radfahren verzichten.

Liegend fahren: Da Fahrradkuriere und Leistungssportler, die 200 Kilometer und mehr pro Woche zurücklegen, besonders stark gefährdet sind, sehen viele Urologen in diesen Fällen im Liegefahrrad die optimale Lösung.

VERWANDTE BEITRÄGE

                   

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