© Yuri Arcurs - Fotolia.com Radfahren birgt Gefahren by menscore-body 19. Mai 2012 geschrieben von menscore-body So schützen Sie Ihre Weichteile im Sattel Sattel runter: So ist Radfahrern zu empfehlen, die Sattelspitze etwas nach unten zu neigen. Hintern hoch: Bei längeren Fahrten sollte man alle halbe Stunde für einige Minuten pausieren oder im Stehen radeln. Auch bei Rüttelpartien empfiehlt sich diese Haltung. Lenker höher: Stellen Sie außerdem den Lenker Ihres Rades hoch ein – das verringert den Druck auf den Unterleib. Stöße dämpfen: Wählen Sie möglichst breite Räder. Noch besser sind vollständig gefederte Fahrräder. Steigen Sie auf einen besonders weich gepolsterten, gelöcherten oder Y-förmigen Sattel um. Tragen Sie gepolsterte Hosen und/oder Suspensorien. Warnsignale erkennen: Spüren Sie nach einer Radtour, dass Penis und Hoden taub oder berührungsempfindlich sind, sollten Sie für eine Woche aufs Radfahren verzichten. Liegend fahren: Da Fahrradkuriere und Leistungssportler, die 200 Kilometer und mehr pro Woche zurücklegen, besonders stark gefährdet sind, sehen viele Urologen in diesen Fällen im Liegefahrrad die optimale Lösung. Seiten: 1 2 ErektionErektionsstörungFahrradGenitaleharter SattelHodenImpotenzLiegefahrradNebenhodenPenisPotenzRadfahrenRadfahrerRadlerrichtig Radfahrensexuelle StörungenSpermaunter der GürtellinieUnterleibZysten vorheriger Beitrag Hepatitis B nächster Beitrag Warum haben Männer Brustwarzen? VERWANDTE BEITRÄGE Gezerrt, geprellt, gerissen: Muskelverletzungen vermeiden Knorpelverletzungen – So werden sie behandelt Rehabilitation und Chirotherapie Die PECH-Regel – Bevor der Arzt kommt Schlüsselbeinbruch Blick in den Körper – Technikklassiker der Diagnostik