Hörsturz by menscore-body 26. Mai 2014 geschrieben von menscore-body Beim plötzlichen, einseitigen teilweisen oder kompletten Hörsturz droht bei Nichtbehandlung ein bleibender Hörschaden. Plötzlich hört man wie durch eine dicke Watteschicht hindurch, es können ein Druckgefühl und Geräusche im Ohr, etwa unerwünschte Zusatztöne wie durchgehendes Klingeln oder Rauschen, hinzukommen. Es bestehen keine Ohrenschmerzen. Das sollten Sie bei Hörsturz tun Die Ursache von Hörsturz ist noch nicht abschließend geklärt. Aber da man andere Ursachen für den plötzlichen Hörverlust ausschließen muss, fahren Sie – wenn die Beschwerden nicht gleich wieder vergehen – sofort zum Hals-Nasen-Ohren-Arzt oder ins Krankenhaus, um wichtige Ursachen wie gutartige Tumoren oder Durchblutungsprobleme zu behandeln, damit Ihr Gehör gerettet werden kann. Sollten seelische und/ oder körperliche Überlastung, Stress, für den Hörsturz ursächlich sein, wird man Ihnen raten, in der nächsten Zeit kürzer zu treten. Die Gabe von Flüssigkeit in Form von Infusionen, Blutverdünner und Vitaminen gehören zu den Maßnahmen, die Frage kommen. Und: Sehen Sie die Beipackzettel Ihrer Medikamente durch; sind diese Symptome unter Nebenwirkungen aufgeführt, erzählen Sie dem Arzt davon. So beugen Sie einem Hörsturz vor Moderate sportliche Betätigung, um den Blutdruck auf ein geeignetes Niveau zu bringen, sowie ausreichende Sendepausen für eine Verringerung des Streßpegels sind gute Maßnahmen. Meiden Sie lautes Musikhören und Aufenthalte in lauter Umgebung wie auf Rockkonzerten und Diskotheken. Achten Sie auf genügend Vitamin- und Flüssigkeitszufuhr. HörschadenHörsturzHörverlustOhrenschmerzen vorheriger Beitrag Darmkrebs – vorbeugen und früh erkennen nächster Beitrag Wege aus dem Burnout VERWANDTE BEITRÄGE Hausmittel gegen Migräne Schrittmacher gegen Cluster-Kopfschmerzen Sehschärfe: Training für die Augen Lebensgefährlich: Schluckstörungen Schutz vor Grünem Star Typ-2-Diabetes lässt Gehirn schrumpfen