© glu - Fotolia.com Nur Sauber ist attraktiv by menscore-body 7. Juli 2013 geschrieben von menscore-body Achselschweiß Leichter, natürlicher Körperduft mag erotisierend sein, starker, streng riechender Achselschweiß, der womöglich großflächig Flecken am Hemd macht, dagegen sicher nicht. Gegen den Geruch sind Deos eine gute Idee, die besser funktioniert, wenn die Achselhöhle vorher gewaschen wurde. Die Achselrasur ist übrigens auch nicht mehr reine Frauensache. Immer mehr Männer trennen sich von den Haaren unter den Achseln, das schützt länger vor Geruchsentwicklung, weil dadurch die Bakterien dezimiert werden, die an dem Mief Schuld sind. „Wenn es sehr stark riecht, findet sich oft auf den Haaren ein gelblicher Belag, dabei handelt es sich um eine bakterielle Entzündung der Haare. Dies ist ein Fall für den Hautarzt. Hier reicht nicht nur die Rasur, sondern es ist noch ein lokales Antibiotikum erforderlich“, mahnt Schwichtenberg. Gegen die Schweißteller unter den Armen können Deos mit „Dry-Effekt“, z. B. „cotton dry“ oder ähnliche, hilfreich sein. Wer diese nicht verträgt, hat die Möglichkeit, Achsel-Pads zu verwenden. Sie werden in die Innenseite des Hemds, Pullovers oder T-Shirts geklebt, wo sie die Schweißflüssigkeit aufsaugen. Sie wirken wie Slipeinlagen, eben nur für die Achseln. Wer ständig schwitzt, also auch, selbst wenn er friert, kann stärkere Geschütze auffahren. „Bei diesen Betroffenen hilft höher dosiertes Aluminiumchlorid“, sagt Dr. Schick, der eine Spezialrezeptur auf seiner Homepage hat. Noch hartnäckigere Schwitzer können auch auf Botox-Spritzen und die operative Entfernung der Schweißdrüsen zurückgreifen. Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 fettige HaareHygieneKörperhygieneKörperpflegeNägelSauberkeit MannSchuppenSchweißUnterhose vorheriger Beitrag Schwitzen nächster Beitrag Essen gegen Vergessen: Blaubeeren! VERWANDTE BEITRÄGE So sieht man auch im Alter attraktiv aus Hyperhidrose – mit Botox gegen krankhaftes Schwitzen