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Beste Diagnose-Technik – Ultraschall

by menscore-body

Das Ultraschallverfahren (Sonografie) gehört zu den schonendsten Methoden in der Diagnostik, da es u.a. gänzlich ohne radioaktive Strahlung auskommt und auch sonst keinen Eingriff in den Körper erfordert. Einsatzgebiete, Nebenwirkungen und Kosten.

 

 

 

Funktionsweise

Die in den Körper hineingeschickten Ultraschallwellen werden – ähnlich den Lichtstrahlen – reflektiert und gebrochen, wenn sie auf Materie auftreffen. Von Luft werden sie sogar fast vollständig zurückgeworfen. Damit verhindert Luft, dass hinter ihr liegende Gewebeschichten durchschallt werden. Diese reflektierten Anteile werden aufgezeichnet und elektronisch zu einem Bild verarbeitet. Zur Untersuchung wird auf die nackte Haut ein Kontaktgel aufgetragen. Dann fährt der Arzt mit dem Schallkopf über das zu untersuchende Gebiet. Das Schwarz-Weiß-Bild erscheint dabei auf dem Monitor und kann vom Arzt ausgedruckt werden.

 

Haupteinsatzgebiete

Schilddrüse, Leber, Prostata und Beckenorgane, Nieren, und als Sonderform die Dopplersonografie zur Darstellung von Gefäßen.

 

Vorsorgeuntersuchungen

Prostata, wenn der PSA (prostataspezifisches Antigen) im Blut erhöht ist.

 

Strahlenbelastung

Gleich Null, da das Verfahren ohne radioaktive Strahlen auskommt.

 

Nebenwirkungen

Keine bekannt.

 


Die Kosten für Ihre Krankenkasse

11,50 bis 14 Euro pro Untersuchung. Für Private Versicherer liegt der Satz höher.

VERWANDTE BEITRÄGE

                   

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