Beste Diagnose-Technik – Ultraschall by menscore-body 6. August 2013 geschrieben von menscore-body Das Ultraschallverfahren (Sonografie) gehört zu den schonendsten Methoden in der Diagnostik, da es u.a. gänzlich ohne radioaktive Strahlung auskommt und auch sonst keinen Eingriff in den Körper erfordert. Einsatzgebiete, Nebenwirkungen und Kosten. Funktionsweise Die in den Körper hineingeschickten Ultraschallwellen werden – ähnlich den Lichtstrahlen – reflektiert und gebrochen, wenn sie auf Materie auftreffen. Von Luft werden sie sogar fast vollständig zurückgeworfen. Damit verhindert Luft, dass hinter ihr liegende Gewebeschichten durchschallt werden. Diese reflektierten Anteile werden aufgezeichnet und elektronisch zu einem Bild verarbeitet. Zur Untersuchung wird auf die nackte Haut ein Kontaktgel aufgetragen. Dann fährt der Arzt mit dem Schallkopf über das zu untersuchende Gebiet. Das Schwarz-Weiß-Bild erscheint dabei auf dem Monitor und kann vom Arzt ausgedruckt werden. Haupteinsatzgebiete Schilddrüse, Leber, Prostata und Beckenorgane, Nieren, und als Sonderform die Dopplersonografie zur Darstellung von Gefäßen. Vorsorgeuntersuchungen Prostata, wenn der PSA (prostataspezifisches Antigen) im Blut erhöht ist. Strahlenbelastung Gleich Null, da das Verfahren ohne radioaktive Strahlen auskommt. Nebenwirkungen Keine bekannt. Die Kosten für Ihre Krankenkasse 11,50 bis 14 Euro pro Untersuchung. Für Private Versicherer liegt der Satz höher. DiagnostikSonografieUltraschallVorsorgeuntersuchung vorheriger Beitrag Beste Diagnose-Technik nächster Beitrag Beste Diagnose-Technik – Röntgen VERWANDTE BEITRÄGE Blaue Augen – blauer Zustand? Natascha. Oder: Was wir von Russland lernen können Präzisionsbestrahlung killt Metastasen Gar nicht harmlos! Achtung Fehlalarm! Auch rezeptfreie Schmerzmittel bergen Risiken