© Peter Atkins - Fotolia.com Lückenlos gut aussehen by menscore-body 12. Juli 2013 geschrieben von menscore-body Das verfeinerte Tätowierverfahren, das Frauen unter der Bezeichnung ‚Permanent Make up‘ nutzen, kann auch Männern zur optischen Korrektur dienen. Es ist geeignet, kahle oder dünne Stellen im Bart, auf dem Kopf oder an den Koteletten der eigenen Haarfarbe entsprechend aufzufüllen, Narben farblich dem Umgebungsgewebe anzugleichen, krankheits- oder anlagebedingt ausgefallene Augenbrauen und Wimpern zu verdichten oder neu zu zeichnen, schmale Lippen zu verbreitern, ausgewaschene dagegen stärker zu konturieren, Falten hell aufzufüllen, damit sie an Tiefe verlieren und der Bereich glatter wirkt, bei Pigmentstörungen, etwa der Weißfleckenkrankheit, die blassen Areale der „gesunden“ Umgebungsfarbe anzupassen (Allerdings sollte man vorher unbedingt mit einem Hautarzt sprechen). Je nach Einsatzbereich hält der Effekt zwei bis fünf Jahre an. Bei krankheits- oder unfallbedingtem Bedarf, etwa bei Narben oder Ausfallen der Augenbrauen und Wimpern, übernimmt Ihre Krankenkasse vielleicht die Kosten. Fragen Sie unbedingt nach. Diese liegen je nach Anbieter zwischen 200 und 1.500 Euro pro Einsatzgebiet. Es lohnt sich, Vergleiche einzuholen – auch was die Qualität von Geräten und die Erfahrung des Anwenders angeht. AugenbrauenFaltenHaarausfallHaareMännerNarbenpermanent make upPigmentstörungenTätowierenTattooWeißfleckenkrankheit vorheriger Beitrag Fisch und Wein – das ist fein! nächster Beitrag Hilfe gegen Zecken VERWANDTE BEITRÄGE Warum Männer sich unters Messer legen Männerbrüste? So wird man sie los