© Scott Griessel - Fotolia.com
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Sauber sind Sie attraktiver

by menscore-body

Zähne und Mundraum

Problem:

Gelblicher Zahnbelag und Mundgeruch, faulende Zahnstummel und entzündetes Zahnfleisch – hier ist das Ekel-Quartett komplett. Ungepflegte Zähne und Mundraum sind nicht nur für das Gegenüber eine Zumutung, sondern stellen auch für den Betroffenen eine ernsthafte gesundheitliche Bedrohung dar und zwar von Kopfschmerzen und Gelenkproblemen bis hin zum Herzinfarkt. Nach Studien des Forsyth Institute in Boston, USA, gehen die Dentalforscher davon aus, dass sogar Übergewicht eine Folge mangelnder Mundhygiene sein kann. Denn die Keime, die im Mundraum, besonders im Zahnbelag und in entzündeten Zahnfleischtaschen gedeihen, sind sehr gefährlich.

Lösung:

Machen Sie Zahnbürste, Zahnpasta und Zahnseide zu Ihrer Standardausrüstung. Wem drei Mal täglich zu viel sind, sollte mindestens zwei Mal am Tag seine Zähne mit Zahnpasta putzen. Unproblematisch kann  morgens vor dem Frühstück auf das Zähneputzen verzichtet werden – weil, zwischen dem Putzen vor dem Schlafengehen und dem Frühstück passiert ja nichts.

Als Zahnpasta eignet sich bei bereits bestehenden Entzündungen oder Mundgeruch besonders eine Zahnpasta, die mehrere Kräuter enthält. Die gibt es günstig in jeder Drogerie und in vielen Supermärkten. Auch Minze enthaltende Mundwasser machen Sinn für einen Frische-Flash für Zwischendurch.

Reinigen Sie die Zahnzwischenräume mindestens einmal am Tag, nach dem abendlichen Zähneputzen mit Zwischenraumbürsten, sogenannte Interdentalbürsten. Nicht ganz billig, aber besonders gut sind die von TePe aus der Apotheke. Anfangs gibt es oft Zahnfleischbluten, nach einer Woche ist die Zahnfleischentzündung aber vorbei und es blutet nicht mehr nach dem Gebrauch dieser Bürstchen.

Für die Reinigung der Zunge brauchen Sie nicht unbedingt zusätzliches Gerät. Oft reicht es auch, mit der Zahnbürste mehrfach sanft über die Zunge zu streichen.

Achtung:

Antibakterielles Mundwasser dagegen kann eher schädlich sein, weil es die normale und erst recht eine bereits aus dem Gleichgewicht geratene Mundflora zusätzlich schädigen kann.

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