© Scott Griessel - Fotolia.com Sauber sind Sie attraktiver by menscore-body 21. Juni 2013 geschrieben von menscore-body Hände und Fingernägel Problem: Schmutzige, raue, rissige Hände und so viel Dreck unter den Nägeln, dass man Kartoffeln drauf anbauen könnte – keine Frau will von solchen Händen berührt werden, und übrigens auch kein gepflegter Mann. Lösung: Sich mehrmals täglich die Hände waschen ist absolutes Muss. Deshalb hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) jetzt den 5. Mai als Welthändehygienetag ins Leben gerufen. Besonders unverzichtbar ist es nach dem Toilettengang, weil dort besonders krankmachende Darmbakterien an die Hände gelangen. Auch vor dem Essen ist Händewaschen eine gute Idee, um etwaige Pilze und Bakterien nicht mit der Nahrung in den Mund und damit in den Körper zu bringen. Mit den Händen berühren Sie über den Tag Tausende von Flächen, die mit Milliarden von Keimen besiedelt sind: Türklinken, Geldscheine, Haltegriffe in Bus- oder Bahn, Rolltreppenbänder und vor allem Hände, die Sie schütteln. Wer sich vorstellt, wer wohl alles vor ihm diese Flächen angefasst hat, und was diese Personen alles an Dreck an ihren Händen gehabt haben mögen, dem fällt es leichter, sich die Hände öfter zu waschen. „Wer sich die Hände gründlich mit Seife wäscht – und damit ist nicht gemeint, sich die Hände zu befeuchten und den Dreck am Handtuch abzuwischen -, der schützt sich effektiv vor Magen-, Darm- und Grippe-Infekten“, sagt Hautexpertin Abri. Und: es reicht nicht, nur die Handflächen aneinander zu reiben. Auch die Handrücken und die Fingerzwischenräume müssen gewaschen werden. Die Fingernägel sollten möglichst kurz, aber nicht bis auf die Haut geschnitten sein. Die Schnittkanten sollten mit einer Nagelfeile glattgefeilt werden. Für einen gepflegten Eindruck ist unbedingt nötig, dass sich darunter keine Trauerränder befinden. Hier hilft es, täglich öfters – und das erste Mal morgens bevor Sie aus dem Haus gehen, mit der Spitze einer Nagelfeile unter dem Fingernagel den Dreck zu entfernen. Aufpassen beim Händetrocknen: Heißlufttrockner sind laut mehrerer Studien Bakterienschleudern. Nehmen Sie lieber Papiertücher, die Sie danach wegwerfen können. Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 HaareHautHygienePflege vorheriger Beitrag Achtung Ärztepfusch! nächster Beitrag Besser gepflegt VERWANDTE BEITRÄGE Juckreiz – ein Symptom, viele Ursachen Haare und Kopfhaut als Spiegelbild der Gesundheit Leiden Sie unter Hautproblemen? Hartnäckige Schuppen? Arztbesuch lohnt sich Haarausfall? Könnte am Vitamin D Mangel liegen Männlicher Haarausfall – was hilft