© olly - Fotolia.com Das geht unter die Haut by menscore-body 27. Januar 2014 geschrieben von menscore-body Ekzem besiegen Jeder Fünfte hat irgendwann einmal ein Ekzem (Symptome: Jucken, Rötung, Entzündung). Was hilft: Nehmen Sie viel Olivenöl, fettreichen Fisch, Lebertran und Zink aus Meeresfrüchten und Vollkornprodukte zu sich. Was schadet: Oft entstehen Ekzeme durch Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten. Häufige Auslöser sind Milchprodukte, Zitrusfrüchte, Eier, Nüsse, Fleisch und Zuckerhaltiges. Wer darauf drei Wochen lang verzichtet, ist seine Sorgen oft schnell los. Danach kann er langsam in kleinen Mengen wieder die Ekzem auslösenden Nahrungsmittel essen, ohne dass der Ausschlag wiederkommt. Tipp: Trinken sie täglich zwei bis drei Tassen Quecke-Tee ohne Zucker. Er wirkt gegen Ekzeme, Akne, Müdigkeit und Stoffwechselstörungen. Sanfte Chemie gegen Faltenbildung Alphahydroxysäuren (AHA): Fördert die Feuchtigkeitsbindung, in höherer Konzentration auch die Erneuerung der äußeren Hautschicht. Retinolsäure: Ein Abkömmling des Vitamins A, auch Tretinoin genannt, führt zu einer Hautentzündung mit Rötung, wodurch sich die äußeren Hautschichten ablösen. So werden Fältchen geglättet, Akne gebessert. Die Säure muss aber monate- bis jahrelang aufgetragen werden. Sie erhöht die Kollagenbildung und schützt Elastin vor Zerstörung. Nebenwirkungen: Während der ersten zwei Monate juckt die Haut und schält sich. Deshalb – und weil bei unsachgemäßer Anwendung die Haut geschädigt werden kann – sind Ärzte mit der Verschreibung vorsichtig. Sie verordnen es gegen Akne. Peelingcremes: Einmalig angewendet, schälen sich verhornte Hautstellen ab. Nebenwirkungen: Infektionen und sogar Narben können die Folge sein. Seiten: 1 2 3 4 AkneFaltenSchuppenTrockene Hautunreine Haut vorheriger Beitrag Wenn der Schuh drückt – Überbeine nächster Beitrag Hilfe gegen Sodbrennen VERWANDTE BEITRÄGE Juckreiz – ein Symptom, viele Ursachen Haare und Kopfhaut als Spiegelbild der Gesundheit Leiden Sie unter Hautproblemen? Hartnäckige Schuppen? Arztbesuch lohnt sich Haarausfall? Könnte am Vitamin D Mangel liegen Männlicher Haarausfall – was hilft